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Mi., 26.06.2024 , 00:00 Uhr/play_circle_outline03:19
Verborgenes in Neuötting
3900 Werke hat er hinterlassen und dennoch ist er völlig unbekannt, auch in seiner Heimatstadt: Der Neuöttinger Maler Anton Götz.
1928 geboren, 1999 gestorben, aufgewachsen bei seinen Großeltern in Fürstenfeldbruck, später bei seinen Eltern in Altötting. Ein Zerrissener, der seine Zerissenheit in der Malerei aufgearbeitet hat. Ohne damit jemals an die Öffentlichkeit zu gehen. Seine Werke wurden nie gezeigt, entstanden im Verborgenen, blieben im Verborgenen. Erst jetzt, 25 Jahre nach seinem Tod ist eine Auswahl zu sehen im Stadtmuseum in Neuötting. Morgen, am Donnerstag, ist Ausstellungseröffnung.