Tittmoning lädt zum Colloredo Markt

Einst war sie tatsächlich eine Grenzbefestigung, später dann die Sommerresidenz der Salzburger Bischöfe: Jedenfalls gehörte die Burg in Tittmoning 1000 Jahre zu Salzburg, erst nach den Napoleonischen Kriegen wurde sie bayerisch. Das liegt jetzt auch schon wieder 200 Jahre zurück, doch ist das Erbe der Salzburger noch lebendig. Daran erinnert auch der Colloredomarkt, der nach dem letzten über Tittmoning herrschenden Salzburger Erzbischof benannt ist und mit viel altem Kunsthandwerk am kommenden Wochenende zu einer Reise in die Vergangenheit einlädt.