Da kommen das Mittagessen für Schulkinder im Chiemgau aus Buxtehude oder die Molkereiprodukte für Gebirgsjäger im Berchtesgadener Land aus Norddeutschland. Weil es sich um Großaufträge handle, die ausgeschrieben werden müssten, so das Argument, und dabei entscheide dann der Preis. Tatsächlich geht es aber auch anders, das hat Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber am Randes des Wirtschaftsempfanges in Traunreut berichtet.
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