Seit wenigen Tagen ist sie auf dem Markt. Die erste CD, die ausschließlich seinen Namen trägt, seinen Nachnamen: Fenzl.
Michael Unfried Fenzl war bis Mitte vergangenen Jahres der wilde und ungestüme Bassist bei Django 3000. Jetzt will er es mit seiner neuen Band wissen, mit Fenzl, die sich jetzt auch live präsentieren.
Party in der Fastenzeit verspricht der Mann für rfo live im Kesselhaus am 22. Februar. Und mit seiner ersten Single ‚Dea ma wo ma woin‘ liefert Fenzl auch gleich den Soundtrack für die letzten Faschingstage.