Die Mozartheroes: Mit Violoncello und Gitarre rocken die zwei Schweizer Musiker Chris und Phil durch alle Musikepochen und kombinieren dabei feine klassische Melodien mit brachialen Rockriffs und epischen Filmscores. Die Helden des brisantesten Crossovers aller Zeiten spielen, dass die Funken sprühen – das ist Hard Rock Classic on Fire: intensiv, virtuos, leidenschaftlich. Zu hören sind die zwei bei der Verleihung des Bayerischen Kulturpreises am Donnerstag, 28. Oktober, ab 19:00 Uhr im Livesteam auf www.rfo.de und live im TV beim rfo Regional Fernsehen Oberbayern. Außerdem mit von der Partie: Hannes Ringlstetter und Christine Eixenberger. Es moderiert Nina Sonnenberg.
Die diesjährigen Preisträger sind: Der Musiker Wolfgang Buck, der Bildende Künstler Thomas Demand, die Bildenden Künstler Gretel und Erwin Eisch, der Kirchenmusiker Reinhard Kammler und die Schauspielerin Luisa Wöllisch.
Einen Sonderpreis verleiht der Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler. Im Wissenschaftsbereich erhalten Absolventinnen und Absolventen sowie Doktorandinnen und Doktoranden bayerischer Hochschulen und Universitäten den Kulturpreis Bayern. Die Auswahl trifft die jeweilige Hochschule. Die Preise in der Sparte Kunst und der Sonderpreis sind mit 5.000 Euro, der Wissenschaftspreis mit 2.000 Euro dotiert.
„Der Kulturpreis Bayern ist eine Auszeichnung mit jahrzehntelanger Tradition“, sagt der Vorstandsvorsitzende des Bayernwerks, Dr. Egon Leo Westphal. Immer sei es darum gegangen, Menschen für ihr Engagement, ihr Wirken und ihre Begeisterung für Kunst, Kultur und Wissenschaft zu danken. Das sei heute genauso wichtig wie bei der ersten Verleihung 1959. „Im Gegenteil“, betont Westphal: „Die letzten Monate haben uns spüren lassen, wie wichtig Kunst, Kultur und Wissenschaft für unser Leben sind.“
