Erzbistum München und Freising: Nachruf auf Papst em. Benedikt XVI.
Erzbistum München und Freising:
Benedikt der XVI.. Für die einen ist er ein Glücksfall für die Theologie, einer der immer auf Jesus
geschaut hat und die Botschaft vom Glauben ein Leben lang verkündet hat – als Professor, als
Bischof und schließlich als Oberhaupt der katholischen Kirche. Anderen war er der sogenannte
„Panzerkardinal“; einer, der Schuld in den vielen Missbrauchsfällen auf sich geladen hat.
seinem Rücktritt im Jahr 2013 hat er jedenfalls die Welt überrascht. Und nun ist sein irdisches
Leben zu Ende gegangen.
Monsignore Thomas Frauenlob
Monsignore Thomas Frauenlob kannte Josef Ratzinger aus Traunstein, München und dem Vatikan
in Rom, wo Frauenlob in der Bildungskongregation gearbeitet hat. Für Kirche in Bayern traf er sich
zum Gespräch mit Andrea Haagn in Berchtesgaden.
Bistum Passau:
Stimmen zum Tod von Benedikt XVI.
Josef Ratzinger, in Marktl am Inn geboren, war bereits zu Lebzeiten sowohl eine viel verehrte als auch viel kritisierte Persönlichkeit. Gerade in seinem Geburtsort und im nahegelegenen Wallfahrtsort Altötting, dem sich Benedikt XVI. seit seiner Kindheit eng verbunden fühlte, gedenken viele Menschen dem Verstorbenen.
Noch nie waren so viele Menschen auf die Unterstützung der Tafeln angewiesen wie heute. Ukrainekrieg, steigende Energie-Preise und Inflation haben die Situation vielerorts verschärft.
Bistum Eichstätt:
Eine starke Verbindung zum Bistum Eichstätt
Der „bayerische Papst“, das war Benedikt der XVI. und so hatte er auch zum Bistum Eichstätt,
mitten in Bayern gelegen, eine starke Verbindung.
Evang. Presseverband für Bayern e. V.:
Die Tafel in Bayreuth
Bistum Würzburg:
Lebensmittel retten – „Foodsharing“ und „Fairteiler“ in Würzburg
Drittel aller Lebensmittel werden laut Umweltbundesamt jedes Jahr in Deutschland
weggeworfen und das zum Teil unnötig. Auf der Internetseite von foodsharing können sich
Interessierte registrieren und so selbst Gemüse, Obst und Co. aus Supermärkten und Restaurants
abholen.