Irgendwie überlebt – Morild Nirschl, von Norwegen nach Bruckmühl

Der zweite Weltkrieg führte Morild Nirschl von Norwegen nach Bruckmühl im Landkreis Rosenheim. Schuld war die Liebe zu einem deutschen Wehrmachtssoldaten – trotzdem der eigene Vater in Norwegen im Untergrund leben mußte und auch nach dem Krieg nie wieder deutschen Boden betreten wollte.
Die Geschichte von Morild und ihrem Soldaten Max beginnt tragisch, dazwischen gibt es ein Happy End. Jetzt lebt Morild ohne Max in einem Altersheim in Bruckmühl. Aufgeschrieben hat die Geschichte der Rosenheimer Verleger und Autor Klaus Förg. Norbert Haimerl spricht mit ihm über sein aktuelles Interviewbuch „Irgendwie überlebt“ – und damit beenden wir heute unsere kleine Reihe über Zeitzeugen, die den Zweiten Weltkrieg irgendwie überlebt haben.