Im dritten Teil laden Fenzl und seine Band zum Tanz („Tanz, Baby, tanz“), Michael Unfried Fenzls Solo am Bass mündet in einen spannenden Dialog mit dem Schlagzeuger und dem Song „Da King“.
Wäre da nicht die gut eingespielte Band könnte „Ganz alloa“ Fenzls neue Hymne sein – nach dem Ausstieg bei Django 3000 im Sommer 2017. Es geht noch um die wechselseitigen Dämonen („Gspensta“), die immer wieder zurückkommen, außerdem um die Welt als Scheibe („Die Welt is a Scheim“)