Seit 2014 gibt es die Bayerischen Basstage in Mühldorf, jetzt wieder von 30. Oktober bis 1. November. Ins Leben gerufen hat die Basstage der Mühldorfer Kontrabassist und Musikpädagoge Claus Freudenstein. Jetzt organisiert Claus Freudenstein sein Bassfestival erstmals online und in Präsenz gleichzeitig. Norbert Haimerl spricht mit ihm in der rfo-Süd-Wirtschaft über das diesjährige Programm und die Arbeit eines Musikpädagogen in Corona-Zeiten.
In den sieben Jahren ihres Bestehens sind die Mühldorfer Basstage zu einem der herausragendsten Festivals seiner Art herangewachsen. Es kommen alljährlich weltweit bedeutende Kontra- und E-Bassisten als Dozenten und Musiker nach Mühldorf. Teilnehmer jeden Alters folgen ihrer Einladung.
2021 gibt es einen auch speziellen Online Kurs. So soll der Bass als Instrument weltweit gefeiert werden. Die weiteren Kurse finden in Präsenz statt.
Die Bayerischen Basstage fördern und repräsentieren die Instrumente Kontrabass und E-Bass in all ihren Facetten. Das Bass-Festival versteht sich als interkulturelles und musikalisches Gesamtkonzept zur Aus- und Weiterbildung von Musikern. Das Instrument der Wahl ist der Bass als – weil er in allen Kulturen und musikalischen Stilistiken verwurzelt ist.
Den Teilnehmern bieten die Bayerischen Basstage, sich nicht nur am Instrument weiterzubilden, sondern auch sozial, kulturell und musiktheoretisch. Dafür gibt es vielfältige Kursangebote mit Einzel- oder Gruppenunterricht.
Infos unter: www.bavarian-bassdays.com
Durch die Teilnahme internationaler Dozenten fördern die Bayerischen Basstage zudem den interkulturellen Austausch. So begegnen sich bei den Bayerischen Basstagen Spitzenmusiker aus Deutschland, Italien, Frankreich, Israel, Australien, der Schweiz, Rumänien, Norwegen, Österreich Spanien, den USA und Mexiko.