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      Der Watzmann - schicksalsträchtig in der Biosphärenregion

      Der Watzmann ist der höchste Punkt im deutschen Teil der Berchtesgadener Alpen, Die Watzmann-Ostwand ist die höchste Wand der Ostalpen, der Berg selbst ist der dritthöchste in Deutschland. Alles Superlative. Weniger super ist, dass das ewige Eis am Watzmann-Gletscher nicht mehr ewig sein wird. Eine kleine Hinführung zu unserer Reportage über die Biosphärenregion Berchtesgadener Land. Eine Empfehlung für unser Magazin Süd-Leben am Mittwoch, 30. Juli, um 18:30 Uhr und jetzt schon in der rfo-Mediathek: https://www.rfo.de/share/212596

      Schicksalträchtig thront er über dem Berchtesgadener Talkessel, 2713 Meter hoch in der Biosphärenregion mit den Gemeinden Ramsau und Schönau am Königssee, die 2.000 Meter tiefer liegen.

      Ein Bergmassiv mit einer großen ökologischen Vielfalt, noch mit ganzjährigen Schnee- und Eisfeldern. Aber die Eismassen am Gletscher sind schon um rund 500,000 Kubikmeter geschrumpft.

      Das war seinerzeit noch anders: 1881 kletterte der Kederbacher Johann Grill als erster durch die Watzmann Ostwand.

      Die heutigen Herausforderungen sind andere. Die Natur bewahren, das Leben zukunftsfähig entwickeln – auch wenn das in vielen Ohren schon zu sehr nach Wiederholung klingt.

      Trotzdem hat sich die Biosphärenregion Berchtesgadener Land dieser Aufgabe verschrieben. Eine nachhaltige Bestandsaufnahme sehen Sie am Mittwoch, 30. Juli, im rfo-Magazin Süd-Leben, erstmals um 18:30 Uhr und jetzt schon in der rfo-Mediathek.

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