Die Theatergemeinschaft Bad Endorf hat sich ja schon öfter mit biblischen Themen beschäftigt. Im vergangenen Jahr war ihr Luther-Stück ein großer Erfolg. Auch in diesem Jahr geht es wieder um ein kirchliches Thema, genauer: um ein Gleichnis. Ein Gleichnis, dass die meisten Menschen kennen. Der verlorene Sohn, so auch der Titel es neuen Stückes. Der Sohn, der der Familie den Rücken kehrt, reumütig zurück kommt und vom Vater mit offenen Armen empfangen wird. Das sorgt für Eifersucht beim Bruder. Norbert Haimerl hat Spielleiterin Christine Roßmy ins Studio eingeladen. Und natürlich gehört der Hauptdarsteller, Konrad Hamberger ebenfalls in die Runde. Regiestrategie, Herausforderungen für die Schauspieler – Norbert Haimerl fragt nach.
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